DAS NEUE PFINGSTEN

"Vater, wir preisen Dich für Jesus. Deinen Sohn, den die unbefreckte Jungfrau Maria in der Fülle der Zeit vom Hl. Geist empfangen und uns geboren hat. Wir danken Dir für das Geschenk der Erlösung durch Jesus. Du hat die Welt so geliebt, daß du Ihn in der Krippe und am Kreuz hingegeben hast, 'damit jeder, der an Ihn glaubt, ewiges Leben hat' (Joh 3, 16). Im Herzen Mariens sind alle Taten Deiner Liebe bewahrt(Lk 2, 19). Mit ihr jubeln wir über Dich, unseren Retter.
 Maria, Tochter des Vaters, Mutter des Sohnes, Braut des Hl. Geistes! Deinem Unbefleckten Herzen weihen wir uns persönlich, unsere Familien, Pfarre, Heimat und alle Völker! Hilf allen Völkern, das Evangelium zu leben und führe uns alle durch Jesus zum Vater. Erflehe der Welt eine neue Ausgießung des Hl. Geistel. Komm, Hl. Geist, komm durch das Unbefleckte Herz Mariens, Deiner geliebten Braut!"

"Komm Hl. Geist, wir brauchen Dich so dringend! Komm in die leeren Herzen und fülle sie mit Glaube, Hoffnung und Liebe. Komm, reinige unsere Gedanken, daß wir in allem Gott suchen. Komm in die Familien und schenke heile Beziehungen. Komm zu den Jugendlichen, erobere ihre Herzen für Jesus. Komm, segne unserer Hände Arbeit, damit sie das Reich Gottes aufbauen helfen. Komm und schenke uns christliche Politiker, die sich für die Wahrheit und das Leben einsetzen. Komm und schütze unsere Heimat und alle Völker vor den Mächten des Bösen und schenke allen Umkehr und Frieden. Komm in die Kirche und ihre Gemeinschaften, heilige sie im Feuer Deiner Liebe und berufe viele Priester, Brüder und Schwestern, die Dir mit ganzem Herzen dienen. Komm, rüste uns aus, damit wir in Deiner Kraft dem Reiche Gottes dienen können."


DAS NEUE PFINGSTEN

"Einer der Hauptgründe dafür, dass der Heilige Geist heutzutage keine auffallenden Wunder in den Seelen wirkt, ist die Tatsache, dass er sie zu wenig mit seiner treuen, unzertrennlichen Braut vereinigt findet" (Grignion de Montfort)
 
Dieses Wort gilt sowohl für das persönliche innerliche Wachstum der Einzelseele, als auch für das Wachstum der Königsherrschaft Christi in der Welt. Wenn es für diese aus den Fugen geratene Welt überhaupt noch eine Rettung gibt, dann kann sie nur in einem neuen Pfingsten, in einer neuen Geistausgiessung erfolgen - alle anderen Mittel sind nutzlos und vergeblich. Dieses neue Pfingsten findet aber nur dann statt, wenn nach den Worten Grignions der Heilige Geist Maria in den Seelen immer mehr ausgeprägt findet. Von daher gesehen ist Marienverehrung keine religiös-sentimentale Liebhaberei, sondern geradezu die Rettung der Welt, weil sie die unerlässliche Vorbedingung für die neue Geistaussendung ist.
Bischof Dr. Rudolf Graber (1903-1992)

Der Zustand der Kirche und der Menschheit
Wir kennen den Zustand der gegenwärtigen Kirche. Die Gläubigen sind nur eine kleine Zahl und ihre Kinder sind Apostaten, nachdem sie in den seelentoten katholischen Schulen nie den Glauben gelernt haben; die Hierarchie hat still eine Pest der Perversion, ausgelöst durch homosexuell dominierte Seminare, unterstützt; die Priester haben sich auf die, von der protestantisierten Liturgie gebotenen Gelegenheiten gestürzt, um ihre pathetischen und geschmacklosen Vorstellungen in einer verderbten Anbetung darzustellen — Elvis-Messen, Kürbismessen, Clownmessen, Gitarremessen, Motorradmessen, Star-Wars-Messen, jede Messe, nur nicht die aller Zeiten, das unblutige Opfer unseres Herrn Jesus Christus, gelesen von einem frommen und heiligen Priester auf einem wirklichen Altar. als Widergutmachung an den Vater und zur Erlösung der Menschheit. So wie die Anzahl wirklicher Messen zurückgegangen ist, so hat das unheilige Opfer des unschuldigen Blutes auf den Operationstischen der Abtreibungsärzte die Welt getränkt. Der Prinz der Dunkelheit kann sein dämonisches Grinsen nicht zurückhalten. Das ist seine Stunde. Seine Anhänger sind Liberale. Sie interessieren sich überhaupt nicht für das, was Gott für Seine Kirche und Sein Volk wollte, so wie es bewiesen wird durch die Jahrhunderte der Heiligen, der Bischöfe, der Märtyrer, der Mystiker und der einfachen katholischen Seelen. Sie sind Liberale; sie wissen es besser als der Allmächtige. Sie werden das Alte abtragen und das Neue aufbauen, die Glasfenster zerschlagen, die Altarräume entleeren, die Riten wegschmeissen und modische Alternativen durchsetzen. Sie haben keine Gottesfurcht, und daher haben sie wenig Weisheit; ihre arroganten Machenschaften haben uns in diesen traurigen Zustand geführt.
 
        Die wahrhaftige und entsetzende Erzählung des Verrates ist richtigerweise betitelt. Die letzte Schlacht des Teufels geht weiter und das letzte Jahr hat uns einen Einblick gegeben in das, was wir noch zu erwarten haben: Terrorismus und wirtschaftlicher Zusammenbruch, soziale Unordnung und kultureller Horror, Wahnsinn, Verzweiflung und Tod. Die Muttergottes von Fatima hat vorhergesagt: "Mehrere Nationen werden vernichtet werden." Wir alle wissen, dass wir an der Schwelle der Erfüllung dieser brutalen Version stehen.
 
        Im Alten und im Neuen Testament empfingen die Propheten und Könige im Zusammenhang mit ihrer Berufung den Heiligen Geist. Sogar Jesus selber emp­fing bei Seiner Taufe in neuer Weise den Heiligen Geist, obwohl dieser gewiß vom Anfang Seiner Existenz an in Fülle in Ihm wohnte. Als Jesus im Jordan Sich von Johannes taufen ließ, "da öffnete sich der Himmel, und Jesus sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe. " (Mt 3,16)
          Wir sollen diese neue Erfüllung mit dem Heiligen Geist erleben, damit auch für uns sich der Himmel öffnet, und auch wir die Worte des himmli­schen Vaters hören dürfen: "Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe." Dadurch be­ginnt eine völlig neue Beziehung zum Vater im Him­mel, eine völlig neue Kraft im Herzen, ein völlig neues Feuer in unserer Seele. Dann werden auch wir von Gott in neuer Weise reden. Und dann werden auch wir mit einem neuen Herzen leben, das von Gott erfüllt ist.
         Jesus hat auch später diese immer neue Erfüllung mit dem Heiligen Geist erfahren. Als Jesus Seine 72 Jünger zur Verkündigung ausgesandt hatte, kehrten sie zurück und berichteten voll Freude: "Herr, sogar die Dämo­nen gehorchen uns, wenn wir deinen Namen ausspre­chen!"(Lk 10,17) Da wurde Jesus von einer gewaltigen Freude ergriffen: "In dieser Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast! " (Lk 10,21) Jesus, der ganz Gott und ganz Mensch ist, hat damals diese stufenweise Erfüllung mit dem Heiligen Geist neu erlebt.
         Die letzte, höchste und endgültige "Erfüllung mit dem Heiligen Geist" hat der Gottmensch Jesus Christus erst in jenem Augenblick erfahren, von dem Petrus in sei­ner Pfingstpredigt berichtet: "Nachdem Jesus durch die rechte Hand Gottes erhöht worden war (die Himmelfahrt des Herrn) und vom Vater den verheiße­nen Heiligen Geist empfingen hatte, hat er ihn ausge­gossen, wie ihr seht und hört. " ((Apg 2,33) Petrus sagt an dieser Stelle: Erst als Jesus beim Vater im Himmel war, hat Er "den verheißenen Heiligen Geist empfingen und er hat ihn ausgegossen" wie Sturm und Feuer, wie Lobpreis In neuen Sprachen. Das war das Pfingstwunder. Vor der Himmelfahrt des Herrn "war der Geist noch nicht gegeben, weil Jesus noch nicht verherrlicht war" ( (Joh 7,39).
         Jesus hat also mindestens viermal dieses Erfülltwerden mit dem Heiligen Geist auf immer neue Weise erfahren! Er gibt uns allen damit das sichere Beispiel und die sichere Verheißung: Auch wir sollen in wachsendem Maße mit der Kraft des Heiligen Geistes erfüllt werden! Auf immer neue Weise. Für eine neue Sendung, Berufung. Denn auch wir sollen uns von Gott ganz in Dienst nehmen lassen und für den Namen unseres Herrn Jesus Christus ein­treten. Wenn wir Sehnsucht danach haben, Gott immer mehr zu gehören und unser Leben ganz mit Gott zu verbringen, dann wird der Vater im Himmel uns von Stufe zu Stufe mehr diese "Erfüllung mit der Kraft des Heiligen Geistes" schenken.
            Das ist der Plan der Immaculata vom Heiligen Geist. Wenn wir die Gottesmutter durch die Weihe in unser Leben aufnehmen, dann macht sie uns zu Aposteln. Als Muter wandelt sie uns um, als Lehrerin erzieht sie uns durch ihre Worten und Botschaften. Sie spricht nicht wie Theologieprofessoren oder Mariologen, sondern wie eine Mutter, mit der Stimme und dem Herzen einer Mutter. Und wir müssen die Ohren und das Herz eines Kindes haben, um sie zu hören.Maria, die seit Ewigkeit von Gott auserwählt wurde, die Gottesmutter zu sein. Ist neben ihrem Sohn unser Vorbild auf dem Pilgerweg zu Gott. Sie ist auch die beste Hilfe, die Gott uns hier auf Erden geschenkt hat, neben der Heiligen Kommunion, in der wir ihren Sohn empfangen. Jesus Christus und Maria gehören unzertrennlich zusammen: Man kann den Sohn nicht wahrhaft ehren, wenn man seine Mutter nicht geziemend würdigt. Ebenso wird die Magnifikat-Prophetie Mariens missachtet: "Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!" Unsere heutige Welt ist kaum noch gewillt, auf Maria, die reine, keusche, unbefleckte Magd Gottes zu schauen und sie als Vorbild der Frau zu nehmen! Ein "Geschlecht", das Maria nicht mehr "selig preisen" will?
 
Die Immaculata vom Heiligen Geist im Plane Gottes.
In der großen apokalyptischen Bedrängnis steigt die mit der Sonne bekleidete Frau nach dem göttlichen Plan vom Himmel herab, um der Kirche mütterlich bei ihrem Aufsteigen auf den Kalvarienberg und in der schrecklichen Schlacht mit den Mächten der Finsternis zu helfen und sie auf die Rückkehr Jesu Christi in Herrlichkeit vorzubereiten. Denn durch das große Leiden der heutigen Kirche in der ganzen Welt, nähert sich - durch das Unbefleckte Herz Mariens - das herrliche Reich Christi. Das Sonnenwunder in Fatima kündigt die Ankunft der Sonne der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit an; einerseits durch die in der Strafe sichtbar werdenden außerordentlichen Manifestation der göttlichen Gerechtigkeit, andererseits wiederum durch die in die Rettung und Läuterung eingebaute göttliche Barmherzigkeit. (Vgl. Tagebuch der hl. Sr. Faustyne). Dann wird das Blut der vielen Märtyrer seine Frucht bringen.
         In einer Ansprache kurz vor seinem Tod, eilt Pius XII., innerlich erleuchtet, geistig seiner Zeit weit voraus, und bewegt sich in der Richtung, die im dritten Geheimnis von Fatima angegeben ist. Der Papst sieht voraus, dass nach dem großen derzeitigen (seelischen) Winter ein fruchtbarer und lichtvoller Sommer kommen wird: „Der Sommer ist nahe" (Mt 24,32). Indem der Papst diese Worte parallel zur eschatologischen (endzeitlichen) Rede Jesu benützt, deutet er an, dass der jetzige Winter apokalyptische Züge aufweist (vgl. Mt 24,15 ff.) und somit der Rückkehr des Herrn in Herrlichkeit vorangeht. Dann sagt der Heilige Vater unter anderem: „Tausende von modernen Irrtümern sind durch ihr Scheitern selbst bestraft worden (...). Andere Irrtümer müssen noch verschwinden; Götzenbilder müssen stürzen und zügelloser Ehrgeiz muß gebrochen werden. Dieser Zusammenbruch wird umso schwindelerregender sein, je größer die Kühnheit gewesen ist, sich mit Gott zu messen. Dann wird der Sommer kommen und uns eine überreiche Ernte bringen, und die Erde, mit Tränen getränkt, wird in Perlen der Liebe lächeln, und, vom Tau des Blutes der Märtyrer benetzt, sprießt sie die Christen hervor" (Pius XII., Ansprache vom 19. 3. 1958: Discorsi XX,25).
 
         Gott ist treu und läßt seine Schöpfung niemals In Stich. ER geht nicht von einem Werk zum nächsten über, denn Er will immer dasselbe: aus Liebe Leben schenken und alles Lebendige sich in dieser Liebe vollenden lassen. Der Heilige Geist, Der im Unbefleckten Herzen Mariens wohnt, läßt wachsen
        Er ist die Gesetzmäßigkeit, die dem Wachstum alles Seienden innewohnt. Wir leben in einer unvollendeten Welt, die von der Sünde erschüttert wird und zugleich ihrer Vollen­dung entgegendrängt. Viele Dinge werden wir erst am Ende verstehen können, wenn alles vollendet sein wird. Dann wird das, was uns jetzt noch chao­tisch und zusammenhanglos erscheinen mag, im Licht seiner Entwicklung für uns verständlich wer­den.
           Der Geist, Schöpfer von Anbeginn, ist der Bau­meister der neuen Welt, die in der Auferstehung Jesu ihren Anfang nimmt. Er garantiert für alle Zei­ten die bedingungslose Treue des Vaters; Gott weiß, wohin er geht. Der Vater will die sündigen Menschen bei sich haben, und der Geist arbeitet unermüdlich
daran. Geduldig baut er an dieser neuen Welt, die wir bisher nur an einigen Zeichen erahnen können und an die wir nicht genug glauben, so daß wir sogar denken, Gott wäre untätig. Der Christ soll kein Träumer oder Utopist sein. Aber in seinem Glauben an den Schöpfer Geist muß er Hüter der Hoffnung sein.
         Das ist wohl eine der dringlichsten Forderungen an den Gläubigen unserer Zeit, und zugleich ist es eine Form der Hingabe an den Heiligen Geist: über­all die Saat des Königreichs erkennen, immer zuerst zu verstehen suchen und niemals ein Urteil akzep­tieren, das zur Hoffnungslosigkeit verurteilt.
 
Durch das Zweite Pfingsten und mit dem Feuer des Heiligen Geistes, der in uns glüht, können wir die Dunkelheit vertreiben, die die Welt umgibt und das Angesicht der Welt erneuern.

     Wollte das Volk sich der Botschaft des Propheten nicht beugen durch Umkehr und Busse, gab Gott den Auftrag, das Ende ihres bösen Treibens (wenn das "Maß voll ist"...) in einer Schau der Zukunft ihnen vor Augen zu führen. Das Ende des Unglaubens, der Gottferne, führt immer und unausweichlich in eine menschliche Katastrophe. Nicht als ob Gott diese Katastrophe verhängen würde in Form einer Bestrafung, sondern vielmehr weil die gottgegebene Ordnung, einmal zerstört, sich selbst gegen ihre Zerstörer erhebt!
        Eine Prophetie wird also immer den "hier und jetzt" lebenden Menschen gegeben, damit diese sich erneut Gott zuwenden und zur Einsicht ihrer Gottferne gelangen. Trifft dies ein, so kann unmöglich die Katastrophe am Ende stehen, sondern die wiedererstellte göttliche Ordnung! Natürlich muss - auch wenn es uns nicht gefällt, dies wahrzunehmen - die Katastrophe, das Aufbäumen der von Gott uns gesetzten Ordnung in Kauf genommen werden für den Fall, dass die Umkehr ausbleibt! So "straft" nicht Gott - das wird ER nie tun! -, sondern wir selbst besorgen durch die Gottferne die eigene Bestrafung! Schließlich muss noch erwähnt werden, dass der große Feind der Erlösung und des Seelenheils, der Satan, seine Macht ganz besonders in der Zerstörung zeigt: in der Zerstörung des Seelenheils des Menschen ("Gottferne") durch das Einschenken des Giftes des Unglaubens genau so, wie in der Zerstörung der vom Schöpfer gewollten Ordnung menschlicher Kultur und Werte!
 
Jetzt ist die Zeit der Rückkehr Jesu in die Herzen: Er schenkt Seine spürbare Gegenwart all denen, die ihn annehmen. Er bietet uns eine innige Vertrautheit mit Ihm an, indem wir tief mit Ihm vereint leben, so dass wir von seinem Heiligen Geist durchdrungen werden. Das Leben in Gott ist der Weg zum Glück, auch wenn wir dem Kreuz begegnen.
Oft sind die Menschen fähig, große Reden zu schwingen und lang über Gott zu reden, ohne jedoch diese innige Vereinigung mit Jesus im Gebet zu leben, und so ist all ihr Tun vergebens. Unsere Kirche ist krank, wie erkaltet. Das bereitet Jesus Kummer. Auch wenn es treue Diener gibt, die sie lieben und ihr von ganzem Herzen dienen, dämmert ein Teil der Kirche in Traurigkeit und Lauheit, im Mangel an Glauben und Liebe dahin. Viele Lämmer verlassen heute die Kirche, zum Teil weil die Diener Gottes das Herz Jesu nicht mehr kennen und nicht mehr in der Freude des Heiligen Geistes leben. Die göttliche Freude, die die Apostel nach der Auferstehung erfuhren, ist auch für unsere Zeit bestimmt: Das neue Pfingsten! Lernen wir das Herz Jesu kennen, lernen wir, dieser Liebe zu begegnen, die Gott uns entgegenbringt. Der Heilige Geist will uns in jedem Augenblick mit dem Feuer seiner Liebe entzünden.
Jesus und Maria wecken in den Herzen einen großen Durst nach Gott, um eine Schar von Aposteln zu bilden: Die Apostel der neuen Zeit, die all jene entflammen werden, die danach verlangen, denn Jesus will eine leidenschaftliche Kirche, die voller Liebe, fröhlich und stark ist. Sie alle sind zu dieser Sendung berufen, die Sie dem Herzen Gottes begegnet sind.
HEILIGE MESSEN
 
Für alle Spender und Wohltäter wird
an jedem 19. und 22. des Monats
eine Heilige Messe gefeiert mit der Andacht und Novenne zum Hl. Josef.
MONATLICHE ANBETUNG
 
Unsere monatliche Anbetung findet in der Kapelle der Polnischen Katholischen Mission in München (Heßstr.26) statt.
An jedem zweiten Freitag des Monats treffen sich dort die Mitglider des Werkes zum gemeinsamen Gebet.
Die Anbetung beginnt um 15.00 Uhr und dauert eine Strunde.
Nach der Anbetung erteilt der Pater Slawek aus dem Karmelitenorden, seinen priesterlichen Segen.
GEBETSMEINUNGEN DES HEILIGEN VATERS - MAI 2008
 
Allgemeine Gebetsmeinung
Dass die Christen den Wert der Literatur, der Kunst und der Medien nutzen, um eine Kultur zu begünstigen, die den Wert des Menschen schützt und fördert.

Missionsgebetsmeinung
Dass die Jungfrau Maria, Stern der Evangelisierung und Apostelkönigin, so wie sie die Apostel in den Anfängen der Kirche begleitet hat, auch heute die Missionare und Missionarinnen mit mütterlicher Liebe leitet.

 
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